Das Berner Kammerorchester pflegt seit seiner Gründung 1938 das klassische Repertoire und setzt parallel dazu einen Schwerpunkt in der Aufführung und Vermittlung neuer Schweizer Musik. Bemerkenswert sind die spannenden Kombinationen mit anderen Bereichen wie Tanz, Volksmusik und Jazz. Seit der Saison 2012/13 ist Philippe Bach Chefdirigent des BKO.
Es kamen zahlreiche Uraufführungen namhafter Komponisten zustande wie zum Beispiel von Sandor Veress, Albert Moeschinger, Willy Burkhard, Arthur Furer und Alfred Zimmerlin. Neben Konzerten mit renommierten SolistInnen wie Patricia Kopatchinskaja, Thomas und Patrick Demenga, Mirijam Contzen oder Julia Schröder ist die Zusammenarbeit mit jungen Talenten dem BKO ein wichtiges Anliegen. Mit der Hochschule der Künste Bern als Partner werden gezielt junge KünstlerInnen gefördert. Das Berner Kammerorchester ist ein gern gesehener Gast bei verschiedenen Festivals und ist mit Gastspielen in der ganzen Schweiz präsent.
Das Berner Kammerorchester wird von der Stadt Bern, von der Burgergemeinde Bern, vom Kanton Bern und von der Regionalkonferenz Bern Mittelland unterstützt und erhält Förderbeiträge von verschiedenen Stiftungen und Partnern.
In Saanen wurde Philippe Bach 1974 geboren. Auch als weltweit anerkannter Dirigent hat er seine Schweizer Heimat nicht vergessen: Mehrere Jahre war er Chefdirigent der Zuger Sinfonietta, bekleidet seit 2012 dieselbe Position beim Berner Kammerorchester und seit 2016 bei der Kammerphilharmonie Graubünden.
Schweizer Institutionen spielten auf seinem Ausbildungsweg eine bedeutende Rolle: An der Musikhochschule Bern und am Conservatoire de Genève studierte er Horn – später auch noch in Freiburg im Breisgau –, und nach einem 1. Preis beim Schweizerischen Dirigentenwettbewerb widmete er sich auch intensiv dem Dirigieren. Johannes Schlaefli an der Musikhochschule Zürich und u. a. Sir Mark Elder am Royal Northern College of Music in Manchester waren seine Mentoren.
Auf internationalem Parkett steht der Name Philippe Bach für eine steile Dirigentenkarriere. Nach einem ersten Preis beim International Jesús López Cobos Opera Conducting Competition 2006 wurde er Assistant Conductor am Teatro Real in Madrid und Assistent von Jesús López Cobos; 2007 debütierte er dort mit Puccinis Madama Butterfly. Es folgten zwei Spielzeiten am Theater Lübeck, ehe er 2012 der Berufung als Generalmusikdirektor der Meininger Hofkapelle und des Meininger Staatstheaters folgte. An der traditionsreichen Stätte hat er vor allem Opern von Wagner und Strauss, aber auch von Janáček, Adès, Britten und Verdi dirigiert.
Lang ist die Liste der grossen internationalen Orchester, mit denen Philippe Bach zusammengearbeitet hat, stellvertretend genannt seien das London Philharmonic Orchestra, das BBC Philharmonic Orchestra, das Tonhalle Orchester Zürich, das Basler Sinfonieorchester, das Orchestre de chambre de Lausanne, das Orchestra della Svizzera Italiana, das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das Helsinki Philharmonic Orchestra oder das Bournemouth Symphony Orchestra.
Welche Musik magst du besonders?
Wagners Opern
Welche Musik magst du überhaupt nicht?
Dauerberieselung im öffentlichen Raum
Was ist deine frühste musikalische Erinnerung?
Openair-Konzerte der Brass Band „Harmonie“ Saanen, wo mein Vater dirigiert hat
Welches Kompliment von einem Konzertbesucher oder einer Konzertbesucherin wirst du nie wieder vergessen?
Ich warte noch darauf…
Was war dein schlimmster musikalischer Albtraum?
Als Hornist war ich mal ohne Mundstück auf der Bühne und der Dirigent hatte schon den Auftakt gegeben.
Was möchtest du am heutigen Konzertbetrieb ändern?
Dass man wieder mehr mit den Ohren zuhört, statt mit den Augen.
Was machst du fünf Minuten bevor das Konzert losgeht?
Fertig umziehen, danach nervös in der Garderobe herumgehen.
Ist dir mitten in einem Konzert schon etwas sehr Peinliches passiert?
Musste mal während einem Mozart-Klavierkonzert vom Podium auf die Toilette.
Was schwebt dir vor, wenn du an die Zukunft der Musik denkst?
Dass jedes Kind auf der ganzen Welt ein Instrument lernen kann, wenn es möchte.
Was für einen Beruf hättest du gewählt, wenn du nicht Musiker geworden wärst?
Kann mir keinen anderen Beruf vorstellen... Vielleicht Winzer?
Die Flötistin Ursula Gertschen ist im Wallis aufgewachsen. Sie hat in Bern bei Heidi Peter-Indermühle (Lehrdiplom) und Christian Studler (höherer Studienausweis) studiert. Es folgte ein Orchesterpraktikum beim Berner Symphonieorchester (BSO). Seither ist sie akreditierte Zuzügerin im BSO. Sie spielt in der Classionata Mümliswil und der Sommeroper Selzach. An der Musikschule Konservatorium Bern unterrichtet sie leidenschaftlich gern.
Franziska Stadelmann schloss ihr Musikstudium in Bern (HKB) mit dem Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom ab. Sie spielt in verschiedenen Orchestern (Berner Kammerorchester, basel sinfonietta, Camerata Schweiz, Orchestra degli amici und anderen). Regelmässig tritt sie kammermusikalisch auf, im Duo „Encuentro“ mit dem Gitarristen Gerald Handrick, oder mit eigener und improvisierter Musik in „Gaia“ mit ihrem Bruder und Perkussionisten Martin Stadelmann. Sie ist eine vielseitige und engagierte Querflötenlehrerin an der Musikschule Aaretal.
Martin Stöckli studierte in Bern bei Prof. Hans C. Elhorst und besuchte Meisterkurse bei Prof. G. Passin und J. Hollerbuhl. Nebst dem Berner Kammerorchester spielt Martin Stöckli unter anderem im Orchester OPUS Bern, dem Berner Bach Collegium, dem Orchester der Sommeroper Selzach und in verschiedenen Ad-hoc-Orchestern und Kammermusikformationen. Er unterrichtet an drei Musikschulen in der Region Bern und dirigiert einen gemischten Kirchenchor.
Michael Marending nteressierte sich schon früh für alle möglichen Instrumente und entschied sich mit neun Jahren Klarinette zu lernen. Als gelernter Konstrukteur begann er das Klarinettenstudium an der Hochschule der Künste Bern bei Ernesto Molinari, wo er Lehrdiplom und Konzertdiplom „mit Auszeichnung“ abschloss.
In einem Austauschsemester an der der Escuela Superior del País Vasco Musikene in San Sebastian besuchte er Kurse bei Antony Pay, José-Luis Estelléz, Sergio Barranco, Carlos Gil, Henry Bok (Bassklarinette) und Alfonso Gómez Ruiz de Arcaute (Kammermusik). Zudem besuchte er einen Meisterkurs bei Ralph Manno in Köln.
Das Mitwirken in diversen Ad-Hoc- und Kammermusik-Formationen, brachte ihn zu zahlreichen Konzerten im In- und Ausland. Zur Zeit ist er vor allem mit seinem Ensemble Zefirino unterwegs, mit dem er Konzerte für Kinder und Familien spielt. Er lässt sich aber auch gerne von verschiedenen Musikstilen inspirieren und pflegt ein breites Repertoire von Klassischer Musik, über zeitgenössische Musik bis hin zu Volksmusik.
Zudem unterrichtet er an der Oberaargauischen Musikschule und an der Musikschule Bantiger Klarinette und Bläserklasse.Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Ut commodo pretium nisl.
Riccardo Parrino ist in Livorno, Italien, geboren und aufgewachsen. 1976 begann er sein Klarinettenstudium am Istituto Musicale Pareggiato a Conservatorio "P. Mascagni" di Livorno (Italien). Nach dem Maturitätsabschluss im Jahr 1984, folgte 1985 der Abschluss des Musikstudiums mit dem „Diploma di clarinetto“ (Lehrdiplom). Nach zweijähriger Musiklehrertätigkeit an verschiedenen Sekundarschulen in Italien, kam Riccardo Parrino 1988 nach Bern, um in der Solistenklasse von Kurt Weber zu studieren. 1991 erlangte er das Solistendiplom. Weiterbildung bei Hans Deinzer, Hannover. Von 1995 bis 1998 studierte er an der Swiss Jazz School Bern Saxophon. Riccardo Parrino ist Mitglied des Berner Kammerorchester, des Orchesters OPUS Bern und des Orchesters der Thunerseespiele. Des Weiteren ist er an verschiedenen Musikschulen als Klarinetten- und Saxophonlehrer.
Patricia Costa stammt aus einem kleinen Dorf im Norden von Portugal. Ihre musikalische Ausbildung hat sie mit 9 angefangen, und mit 11 fing ihre Reise mit dem Fagott an. 2010 schloss sie ihr Bachelor Studium bei Prof. Hugues Kesteman an der Hochschule für Musik und Künste in Porto ab. Im Jahre 2012 kam sie in die Schweiz um in Bern an der Hochschule der Künste zu studieren, und absolvierte dort 2014 ihr Master Studium bei Prof. Lyndon Watts. Von 2014 bis 2016 studierte sie Master Specialized Music Performance mit Vertiefung Künstlerischer Musikvermittlung, mit Auszeichnung beendete, in der Fagottklasse von Daniele Galaverna, und Musikvermittlung mit Barba Balba Weber. Von August-September 2014 war Patricia Stipendiatin des Sommerpraktikums im Sinfonieorchester Biel/Solothurn. Während der Spielsaison 2015-2016 war sie Praktikantin im Berner Sinfonieorchester.
Sie arbeitet mit Dirigent wie: Michael Sanderling, François Xavier Roth, Jos van Immerseel, Marcus Bosh, Dirk Vermeulen, Paul McCreesh, Kurt Spanier, Alex Schillings, Douglas Bostok, Jan Cober, Michael Tseitlin, António Saiote, Rodolfo Saglimbeni, Yuri Nasushkin und Ernest Schell.
Und Mastekurs mit: Klaus Thunemann, Ole Kristian Dahl, Henrik Rabien, Giorgio Mandolesi, Gustavo Nuñez, Pascal Gallois, Gilbert Audin, Roberto Giaccaglia, Lyndon Watts, Hugues Kesteman, Pedro Silva, Pierre Olivier Martens, Rui Lopes, Lorelay Dowling, Bertrand Raloux und Ovidio Danzi.
Momentan arbeite Sie als freelancer in der ganze Schweiz.
Seit 2019 ist Patricia 1. Solo Fagott im Berner Kammerorchester.
Lorenz Martin ist in Bern aufgewachsen und erhielt seine Ausbildung als Fagottist bei Ingo Becker, Manfred Sax und Lyndon Watts. An der Hochschule der Künste Bern erlangte er im Sommer 2008 das Orchesterdiplom (Prädikat "mit Auszeichnung“). In der Saison 2004/2005 absolvierte er ein Orchesterpraktikum im Berner Symphonieorchester. Er spielt in verschiedenen Orchestern in der ganzen Schweiz. Mit dem Ikarusquartett und mit dem Beaumont-Sextett tritt er seit vielen Jahren kammermusikalisch auf. Lorenz Martin gewann erste Preise am schweizerischen Ensemble- und Solistenwettbewerb in Langenthal und mit dem Ikarusquartett am Kammermusikwettbewerb der Jeunesses Musicales de Suisse. Er ist promovierter Physiker und arbeitet neben seiner Tätigkeit als freischaffender Musiker als Dozent an der Berner Fachhochschule in Biel.
Andrea Rüegge studierte Horn an der Musikhochschule Zürich bei Nigel Downing und bei Oliver Alvarez am Conservatoire de Lausanne. Sie arbeitet als freischaffende Musikerin, ist Mitglied der Camerata Schweiz, des Thurgauer Barockensembles, der Camerata Musica Luzern und unterrichtet an verschiedenen Musikschulen in den Kantonen Luzern und Schaffhausen.
André Schüpbach wurde in Thun geboren. Seine musikalische Ausbildung in Trompete durchlief er am Konservatorium für Musik in Bern, wo er das Lehr- und Orchesterdiplom erwarb und 1990 mit dem höheren Studienausweis abschloss. Sein Studium setzte er am Konservatorium Fribourg in der Klasse von Jean François Michel fort. Zwei Jahre später wechselte er in die Solistenklasse von Dr. Edward Tarr an der Scuola Basiliensis, wo er zusätzlich in Barocktrompete ausgebildet wurde.
Ferner besuchte er Meisterkurse bei Thomas Stevens, Pierre Thibaud, Allen Vizzutti, Arturo Sandoval, Anthony Plog und Malte Burba.
Nebst solistischen Auftritten mit Orchester und Orgel, spielt er als fixer Solotrompeter im Berner Kammerorchester, im Orchester Opus Bern und im Orchester der Thunerseespiele.
Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Musikschule des Konservatoriums Bern sowie an der Musikschule Gürbetal.
Geboren, aufgewachsen und studiert in Bern. Abschluss mit Lehr-, Orchester- und Konzertreifediplon für Trompete. 1990 Volontariat im BSO, danach jahrelang Zuzüger. Im BKO seit 1997. Daneben tätig als Kammermusiker, Solist, Dirigent, Komponist, Arrangeur und Trompetenlehrer an mehreren Musikschulen. www.christophmaeder.com
Die Berner Geigerin Sibylla Leuenberger studierte am Konservatorium Biel bei Christine Ragaz, wo sie 1998 das Lehr – und Orchesterdiplom erwarb. Es folgten weitere Studien bei internationalen Meisterkursen und an der Hochschule Winterthur bei Ulrich Gröner, wo sie 2001 mit dem Konzertdiplom abschloss. Sie tritt als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin im In- und Ausland auf. In den letzten Jahren hat sie sich vermehrt auch mit der Barockgeige auseinandergesetzt und konzertierte u.a. mit Enrico Onofri, Chiara Banchini, Rachel Podger, Giuliano Carmigniola und Amandine Beyer. Seit 2006 ist sie Mitglied der Camerata Bern und seit 2010 Konzertmeisterin des Berner Kammerorchesters.
Simone Roggen stammt aus Neuseeland und studierte bei Mary O‘Brien in Auckland, bei Monika Urbaniak in Bern sowie in der Solistenklasse von Giuliano Carmignola an der Musikhochschule Luzern. Sie ist Gewinnerin des Edwin-Fischer-Preises und wurde 2012 die neue Primaria des Deutschen Faust Quartetts. Simone Roggen hat nicht nur als Mitglied diverser Ensembles wie Spira mirabilis, Orchestra della Svizzera Italiana, Camerata Bern, Geneva Camerata und verschiedener Berner Orchester die Schweiz und Europa bereist, sondern gastierte auch als Solistin und Konzertmeisterin in der Schweiz, Frankreich, Australien und Neuseeland.
www.simoneroggen.com
Irene Arametti Pastorello begann ihr Violinstudium in Bern bei Monika Urbaniak und danach in Basel bei Adelina Oprean. Sie unterrichtet zur Zeit an der Musikschule Thun. Ihr grosse Vorliebe gilt der Barockmusik und dem Triospiel.
Daniela Bertschinger erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren in Zürich. Parallel zum Gymnasium studierte sie als Jungstudentin an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Robert Zimansky. Nach der Matur nahm sie Unterricht bei Arturo Delmoni in Boston (USA), bevor sie 1997 an die Hochschule der Künste Bern in die Klasse von Daniel Zisman aufgenommen wurde. 2002 erlangte sie das Lehrdiplom in der Klasse von Eva Zurbrügg; 2004 folgte das Orchesterdiplom.
In Bern geboren, entdeckte Patricia Do schon früh ihre Leidenschaft für das Violin- und Klavierspiel. Sie absolvierte ihre Studien erfolgreich auf der modernen Violine zunächst bei Prof. Monika Urbaniak an der Hochschule der Künste Bern, später folgte das Konzertdiplom bei Alexander Sitkovetsky an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung.
Schnell entdeckte sie auch ein grosses Interesse auf Darmsaiten und begann parallel zum modernen Studium ihre Spezialisierung und Spielpraxis des barocken und klassischen Repertoires zunächst bei Meret Lüthi und Sabine Stoffer, spär bei Monika Baer in Zürich. Weitere wichtige Einflüsse im Bereich der historischen Aufführungspraxis konnte sie unter anderem in Meisterkursen bei John Holloway, Leila Schayegh und Rachel Podger erlangen.
Neben dem Berner Kammerorchester tritt sie regelmässig in verschiedenen Kammermusik- und Orchesterformationen auf, unter anderem beim Zürcher Barockorchester, der Bachstiftung in St. Gallen, der Camerata Bern, uvm.
Delphine Granges wurde im Wallis geboren, wo sie ihren ersten Geigenunterricht erhielt. Nach der Matura begann sie ihre Ausbildung in Ungarn an der Musikhochschule Debrecen. Später setzte sie ihre Studien an der Musik-Akademie Basel bei Adelina Oprean. Nach dem Abschluss des Lehrdiploms in Basel wurde sie in der Klasse von Prof. Detlef Hahn an der Guildhall School of Music and Drama in London aufgenommen, wo sie 2005 den Master’s Degree of Music Performance erhielt. Sie rundete ihre Ausbildung mit einem Konzertdiplom an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Detlef Hahn ab. In der Saison 2006/07 absolvierte sie ein Praktikum beim Berner Symphoniorchester wo sie regelmässig als Zuzügerin mitwirkt. 2007 erhielt sie den Berner Odd Fellows Musikpreis. Sie ist Mitglied der basel sinfonietta und unterrichtet an der Musikschule Biel.
Talita Karnusian ist in Gstaad aufgewachsen. Sie studierte in Genf und in Bern Violine.
Seit 1987 ist sie Violinlehrerin an der Musikschule Aaretal und ist seit 1988 Mitglied des Berner Kammerorchesters. Seit vielen Jahren Beschäftigung sie sich mit Volksmusik und Tanz.
Katja Marbet arbeitet als freischaffende Orchestermusikerin (Orchester Opus Bern, Berner Kammerorchester, Berner Bach Collegium, Freiburger Kammerorchester). Sie wirkt ferner in zahlreichen freien Projekten mit, tritt als Kammermusikerin auf und gibt Privatunterricht.
Anja Martin-Glatthard ist freischaffende Musikerin und spielt in verschiedenen Formationen. Während der Studienzeit wurde sie Mitglied des Berner Kammerorchesters und der Basel Sinfonietta, seit ein paar Jahren auch des Orchesters OPUS Bern. Vor einem 3-jährigen Auslandaufenthalt in Brüssel unterrichtete sie an den Musikschulen Lengnau und Kriegstetten, zurzeit gibt sie Privatunterricht. Sie ist Mutter von 3 Kindern.
Núria Rodríguez wurde in Biel/Bienne in eine Musikerfamilie geboren. Nach der Matura folgte ein Grundstudium an der Universität Bern in den Fächern Italienische Sprach- und Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft und Geschichte. Von 2000-2008 studierte Núria Rodríguez Violine bei Christine Ragaz (Lehrdiplom) an der Hochschule der Künste Bern und an der Musik-Akademie der Stadt Basel bei Thomas Füri (Konzertdiplom). Sie tritt regelmässig in verschiedenen Kammermusik- und Orchesterformationen auf, spielt seit 2005 im Berner Kammerochester, war von 2012-2018 Konzertmeisterin der Gartenoper Langenthal und von 2010-2020 Konzertmeisterin des Stadtorchesters Langenthal. Seit 2009 leitet Núria Rodríguez ausserdem das Kammerensemble Langenthal (KEL) und ist seit 2019 Mitglied des Salonmusik-Ensembles "Les Odéons" (www.lesodeons.com). Seit 2005 unterrichtet Núria Rodríguez mit viel Freude an der Oberaargauischen Musikschule in Langenthal. Im Herbst 2018 erhielt sie den Anerkennungspreis der Kulturkommission der Stadt Langenthal für ihr künstlerisches und pädagogisches Schaffen.
Die Violinistin Anna Maria Środecka wurde 1993 in Polen geboren. Als Solistin und Kammermusikerin spielte sie Konzerte in Polen, Deutschland, Belgien, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Schweden, Lichtenstein und nimmt regelmässig an Festivals teil, u.a.: Les Jardins Musicaux, Festival du Jura, Klosters Music Festival, Chamber Music Festival „Spaces of Music“, Tuns Contemporans – Biennale für Neue Musik Graubünden, Rigi Literaturtage, Osterfestival Ludwig van Beethoven, La folle Journée de Varsovie. Sie trat in Live-Übertragungen für den „Polnischen Rundfunk“ in Warschau und für RTS in der Schweiz auf.
Sie tritt regelmässig mit dem Theater Orchester Biel Solothurn, der Kammerphilharmonie Graubünden, dem Ensemble Symphonique Neuchâtel und der Sinfonietta de Lausanne auf.
Bereits in früher Jugend nahm sie erfolgreich an Solo- und Kammermusikwettbewerben teil und war Preisträgerin internationaler Wettbewerbe. Sie hat an Musikkursen bei verschiedenen Professoren teilgenommen, z.B. Benjamin Schmid, Yair Kless, Wolfgang Marschner, Igor Petrushevski, Wanda Wilkomirska.
Anna ist Stipendiatin der Musikakademie von Villecroze, dank der sie die Möglichkeit hatte, an Meisterkursen mit der herausragenden japanischen Violinist Kazuko Sawa teilzunehmen. Im Jahr 2019 war sie Mitglied des ProQuartetts in Paris, wo sie das Vergnügen hatte, mit Isabel Charisius und Alasdair Tait zusammenzuarbeiten.
Ihr Masterstudium schloss sie an der Fryderyk Chopin Musikuniversität in Warschau und an der Hochschule der Künste in Bern bei Prof. Monika Urbaniak Lisik und Musikvermittlung bei Prof. Barbara Balba Weber, mit Auszeichnung ab.
Sie ist Stipendiatin der Rita Zimmermann Musik-Stiftung und Stiftung Pro Libertas et Humanitas Kazimierz Bartkowiak, und wurde unterstützt durch ein Stipendium des Adam Mickiewicz Institut für Förderung der polnischen Kultur in der Welt.
Studium in Bern und Basel, Lehr-, Orchester- und Konzertreifediplom.
Vielseitige Tätigkeit als Kammer- und Orchestermusikerin mit moderner und historisch mensurierter Bratsche.
Schulleiterin der Musikschule Region Gürbetal, Solobratschistin des Berner Kammerorchesters und regelmässig in zahlreichen weiteren Orchestern und Ensembles tätig.
Geboren und aufgewachsen in Italien, hat sie zuerst in Florenz Archäologie und gleichzeitig Musik in Scuola di Musica di Fiesole studiert. An der Hochschule der Kunst Bern absolvierte Sie den Master in Music Performance und in Music Pedagogy. Seit 2016 spielt sie regelmässig im Opernhaus Florenz (Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino) unter renommierten Dirigenten wie Riccardo Muti, Zubin Metha, Fabio Luisi, Eliahu Inbal und Gustavo Dudamel. Dazu spielt sie in grösseren und kleineren Kammermusikbesetzungen, welche sich in der zeitgenössischen Musik sowie im Jazz bewegen und unterrichtet als Pädagogin seit 2014 an der Musikschule Biel.
Geboren in Marseille, studierte Léa in Lyon am Conservatoire Supérieur. Ihre beiden Master Performance und Orchestra absolvierte sie an der Hochschule Luzern. Léas grosse Leidenschaft ist die Kammermusik, was sie in Paris beim Quatuor Ysaÿe vertiefte. Zurzeit konzertiert sie regelmässig mit dem Sinfonieorchester St. Gallen, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse oder den Festival Strings Lucerne. Sie ist ausserdem Stimmführerin der Bratschen der Camerata Ataremac in Lausanne. Die Zeitgenössische Musik, sowie Alte Musik sind zwei ihrer wichtigsten musikalischen Tätigkeiten. Gemeinsam mit der Saxophonistin Silke Strahl ist sie Mitbegründerin des Duo Klexs, welches 2019 beim Concours Nicati den zweiten Preis gewann.
„Zwei Herzen wohnen, ach, in meiner Brust“ (J.W. v. Goethe)
Die gebürtige Bremerin absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Physiotherapeutin in Berlin und studierte später Bratsche in Bern und München. Sie besuchte Meisterkurse im In- und Ausland und absolvierte ein Orchesterpraktikum bei der Orchestergesellschaft Biel. Seitdem ist sie in verschiedenen Orchestern und Ensembles tätig.
Orlando Theuler wird regelmässig als Solist- und Kammermusiker eingeladen und hat auf diese Weise mit verschiedenen argentinischen und europäischen Orchestern die meisten Solo-Konzerte des Repertoires aufgeführt.
Intensiv tätig als Orchester- und Kammermusiker in verschiedenen Formationen wie Berner Symphonieorchester, Basler Symphonieorchester, Camerata Bern und Solo-Cellist des Landes Orchester Vorarlberg , Ensemble Symphonique de Neuchâtel, Collegium Musicum Basel, Berner Kammerorchester u.a
In Folge seines Interesses für die Aufführungpraxis des Barock-Repertoires studierte er (1998-2002) in der Barockcello-Klasse von Christophe Coin an der Schola Cantorum Basiliensis.
Was seine Lehrtätigkeit betrifft, gab er regelmäßig Kurse in Südamerika, Taiwan und von 2000 bis 2013 unterrichtete er Cello am Conservatoire de Musique de Neuchâtel. Seit August 2009 betreut Orlando Theuler an Musikschule Konservatorium Zürich fünf Streicherklassen des Projektes “Klassenmusizieren”, eine grosse Celloklasse, das Celloensemble „Cellobande“ und das Vororchester „Opus Nord“.
Beatrice Wenger wuchs in Interlaken auf und studierte nach der Matura Cello bei Rolf Looser in Zürich. Sie setzte ihre Studien bei Walter Grimmer und anschliessend mit Barockcello bei Hidemi Suzuki in Den Haag fort. Sie wirkt in verschiedenen Orchestern (Berner Kammerorchester, Collegium Musicum Luzern, allegria Musical Biel) und Kammermusikformationen. Daneben unterrichtet sie an der Musikschule Aaretal. Sie lebt in Bern, ist verheiratet und Mutter dreier Töchter.
Cellostudium bei Walter Grimmer, Rocco Fillipini und Angela Schwartz. Meisterkurse bei Siegfried Palm, Miklos Pereny, György Kurtag u.a. Tätigkeit als Orchester- und Kammermusikerin im In- und Ausland. Unterrichtet an den Musikschulen Interlaken und Langnau im Emmental.
Die Berner Oberländerin studierte bei B. Szedlàk in Bern (Lehrdiplom) und bei Prof. F. Petracchi in Genf (Virtuosité). Nach dem Studium rege Konzerttätigkeit in verschiedenen Ensembles und Orchestern (Orchestre de la Suisse Romande, Camerata Lysy der Int. Menuhin Music Academy, Camerata Zürich u. a.). Daneben auch langjährige Lehrtätigkeit an verschiedenen Musikschulen. Zahlreiche Konzerttourneen führten sie durch Europa, aber auch nach Nord- und Südamerika und Asien. Heute ist sie vor allem als Kammer¬musikerin gefragt. Sie ist Mitglied bei der CAMERATA BERN, dem Collegium Novum Zürich, dem Berner Kammerorchester, Freiburger Kammerorchester, La Strimpellata Bern, Trio Basso Bern. Aufnahmen u. a. bei ECM, Philips, DECCA, Grammont, Cavalli Records.
Geboren in Zagreb, Kroatien. Studien in Zagreb, Bern, Genf und Basel. Solobassist der Nationalen Oper Zagreb von 1998 - 2003. Mitglied des Ensemble Paul Klee. Zusammenarbeit mit Camerata Bern, Berner Symphonie Orchester, Berner Kammerorchester, Kammerorchester Basel, Fribourg Kammerorchester, Teneriffa Symphonie Orchester und weiteren. Gefragter Kammermusiker (Patricia Kopatchinskaja, Fabio di Casola, Thomas Füri, Gaby Brunner, Fabienne Jost u.a.) und Arrangeur (I Salonisti, Ensemble Paul Klee, Chor des Freie Gymnasium, u.a.) Initiator und Mitglied verschiedener Bands. Unterrichtet an der Musikschule Köniz, Musikschule Unteres Worblental und Gstaad Academy. Lebt mit seiner Familie in Bern.
1. ABO-Konzert | 17.9.2021 | Casino Bern | Vaterliebe
2. ABO-Konzert | 29.10.2021 | Konservatorium Bern | Freiraum
Zusatzprojekt | 16.-24. Oktober 2021 | Bernisches Historisches Museum | Wort & Klang im Museumsschloss mit Jürg Halter
3. ABO-Konzert | 4./14. Februar 2022 | Casino Bern, Theathre Equilibre Fribourg | Nachtzauber
4. ABO-Konzert | 13.5.2022 | Konservatorium Bern | Dreigänger
5. ABO-Konzert | 17.6.2022 | Casino Bern | Wortklang
1. ABO Konzert | 12.09.2020: Wort und Klang im Museumsschloss mit Rebekka Lindauer und Matto Kämpf
1. ABO Konzert | 12.09.2020: Wort und Klang im Museumsschloss mit Renato Kaiser und Martina Hügi
3. ABO Konzert | 26.2.2021: Dance! - Livestream
4. ABO-Konzert | 6.5./8.5.2021 | Mahlers Lied von der Erde
2. ABO Konzert | 24.01.2020: Saitenklänge
3. ABO Konzert | 27.03.2020: ...à Vent
4. ABO Konzert | 08.05.2020: Wunderkinder
1. ABO Konzert | 26.10.2018: Ladies First
2. ABO Konzert | 11.01.2019: Orgeltastisch
3. ABO Konzert | 30.03.2019: Rising Stars!
4. ABO Konzert | 10.05.2019: Ménage-à-trois
1. ABO Konzert | 19.10.2017: American Seasons
2. ABO Konzert | 17.11.2017: Nachhall
3. ABO Konzert | 23.02.2018: Punk in the Cathedral
4. ABO Konzert | 02.06.2018: Mozart? - Mozart!
Das BERNER KAMMERORCHSTER (BKO) bezweckt die Pflege alter und neuer Werke für Kammerorchester und deren Aufführung in öffentlichen Konzerten.
Die Aktivitäten des Vereins sind kultureller Natur, allfällige Gewinne werden zur Subventionierung eigener kultureller Veranstaltungen verwendet.
Das BERNER KAMMERORCHSTER (BKO) ist ein Verein nach Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Das BKO wurde am 24. August 1938 unter dem Namen «Berner Spielkreis» gegründet.
Der Verein BERNER KAMMERORCHSTER (BKO) kennt folgende Mitgliedsarten:
a) Aktivmitglieder (Musiker, Vorstand)
b) Passivmitglieder
c) Kollektivmitglieder
c) Ehrenmitglieder
Geschäftsberichte
Die Geschäftsberichte der vergangenen Saisons dürfen eingesehen werden. Schicken Sie dazu ein Mail an nfbkch.
Der Verein BERNER KAMMERORCHSTER (BKO) wird von einem Vorstand geleitet. Dieser trifft alle Entscheide, die nach Gesetz und Statuten nicht der Mitgliederversammlung vorbehalten sind.
Vorstandsmitglieder:
Dorothee Schmid, Präsidentin
Daniela Bertschinger
Sibylla Leuenberger
Lorenz Martin
Thomas Walter
Der Bund/BZ, 8. März 2023, Martina Hunziker
«Er ist mein Bruder, aber musikalisch sind wir enge Freunde»
Sich als Doppelpack vermarkten lassen: Das wollten Patrick und Thomas Demenga nie. Sie treten als Solisten mit dem Berner Kammerorchester auf.
→ mehr (Abo+ Artikel)
Berner Zeitung, 16. Juni 2021, Hannah Plüss
Klassik und Poetry-Slam
Eine sehr schweizerische Lösung
→ mehr (Abo+ Artikel)
Berner Zeitung, 11. Mai 2021, Martina Hunziker
Fünf Fragen an Simon Bucher
«Die klassische Musik ist und bleibt meine Nahrung»
→ mehr (Abo+ Artikel)
Der Bund, 27. Januar 2020, Stefan Bucher
Inseln von spröder Schönheit
Das Berner Kammerorchester gestaltet ein faszinierendes Programm.
→ mehr (Abo+ Artikel)
Der Bund, 4. November 2019, Peter König
Geschichtsstunde mit Beethoven
Im Casino beweist sich neben der Sopranistin Regula Mühlemann ein Text als Star des Abends.
→ mehr (Abo+ Artikel)
Der Bund, 13. Mai 2019, Marianne Mühlemann
Holz, das fühlt
Das Berner Kammerorchester unter der Leitung von Philippe Bach lässt im Konservatorium Bern die berühmteste Ménage-à-trois der Musikgeschichte aufleben.
→ mehr (Abo+ Artikel)
Berner Zeitung, 29. März 2019, Marina Bolzli
Der Rebell-Komponist
Als Kind spielte der Berner Ivo Ubezio Geige, dann war er mit Hip-Hoppern auf Tour, später wurde er Filmmusiker. Nun führt das Berner Kammerorchester sein Stück auf.
→ mehr
www.swissclassic.org, 20. März 2018, Daniel Andres
Moderner Bruckner trifft gemässigte Schweizer Moderne
In der Berner Petruskirche fand ein Chorkonzert statt, welches die Messe in e-Moll von Anton Bruckner Chorkompositionen von zwei Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts gegenüberstellte. Ausführend war die Zürcher Singakademie unter der Leitung von Florian Helgath und in der Bruckner-Messe wirkten Bläser des Berner Kammerorchesters mit. → mehr
Der Bund, 26. Februar 2018, Jan Theiler
Vieles ausser Punk
Höchste Präzision – auch dank des überzeugenden Dirigats Yanakiews – und ideale Balance führen im Klangbild zu einer Leichtigkeit, die man sich in diesen Hallen nicht zu hören gewohnt ist. → mehr
Der Bund, 21. Oktober 2017, Tino Calzaferri
Ein ungewöhnlich stimmiger Abend
Drei relativ zugängliche neuere bis zeitgenössische Werke standen beim Saisoneröffnungskonzert des Berner Kammerorchesters unter dem Titel «American Seasons» im Konservatorium Bern auf dem Programm. → mehr
Der Bund, 19. Mai 2017, Marianne Mühlemann
Mehr als Tschingdarassabum
Das Berner Kammerorchester holt eine Rarität ans Licht: Die türkischen Lieder des vergessenen Komponisten Walter Furrer. Bloss: Was heisst hier denn türkisch? → mehr
Der Bund, 28. Februar 2017, Peter König
Kammermusik in Übergrösse
Das Berner Kammerorchester und das Jugendsinfonieorchester Arabesque haben sich für Grieg und Mahler vereinigt. → mehr
Der Bund, 5. September 2016, Jan Diggelmann
Bescheiden und von berührender Tiefe
Das Berner Kammerorchester überzeugt zum Saisonauftakt mit guter Form und stimmigem Programm. → mehr
Der Bund, 17. Mai 2016, Beat Glur
Mozart in Paris
Das Berner Kammerorchester hat ein originelles Programm um Mozarts Paris-Aufenthalt und seine effektvoll-virtuose Pariser Sinfonie zusammengestellt. → mehr
Berner Zeitung, 11. Mai 2016, Isabelle Bischof
Der Dirigent als Forscher und Vermittler
Reinhard Goebel gehört zu den prägnantesten Figuren der Alte-Musik-Szene. Nun tritt der Deutsche mit dem Berner Kammerorchester auf. → mehr
Der Bund, 25. Januar 2016, Marianne Mühlemann
Man muss sie spielen, spielen, spielen
Vom Dunkel ins Licht: Chefdirigent Philippe Bach und das Berner Kammerorchester widmen sich Schweizer Komponisten. → mehr
Der Bund, 21. Dezember 2015, Peter König
Amsel und Esel in der Sommernacht
Das Berner Kammerorchester lud zusammen mit Uwe Schönbeck zur Nocturne. Das war in weiten Teilen erhebend. → mehr
Der Bund, 11. Mai 2015, Peter König
Schottisches aus einem Guss
Das Berner Kammerorchester verbindet Mendelssohn meisterlich mit Max Bruch. → mehr